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Ilka und Finn über Typ I-Diabetes

Montag, 1. Dezember 2008

Hunde bekommen ihren Diabetes häufig als Folge einer anderen Diabetes-auslösenden Erkrankung (sogenannter sekundärer Diabetes) oder - übrigens im Gegensatz zu Katzen, die eher an Typ II-Diabetes erkranken - aufgrund genetischer Veranlagung, Infektionen oder Antikörperbildung gegen Zellen der Bauchspeicheldrüse (Typ I-Diabetes). Bei diesem Diabetestyp wird nur sehr wenig oder gar kein Insulin mehr produziert. Das fehlende Insulin muss mit einer Spritze zugeführt werden.

Nun kann man sicherlich nicht alles, was für den menschlichen Typ I-Diabetiker gilt, auch auf den Zuckerhund anwenden, vieles aber schon. Auf jeden Fall lohnt es sich für alle Zuckerschnuten-Besitzer, mal bei menschlichen Typ I-Diabetikern “reinzuschnuppern” und zu schauen, wie die sich fühlen und mit welchen Tricks und Kniffen sie ihren persönlichen Diabetes-Alltag managen.

Schaut doch einfach mal bei Ilka und Finn vorbei. Beide sind seit ihrer Kindheit Typ I-Diabetiker. In ihrem Diabetes-Blog berichten sie von ihren persönlichen Erfahrungen und zeigen, wie sie mit ihrer Stoffwechselstörung ein weitgehend normales Leben führen.


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