Was raschelt denn da?

29. Mai 2009

….dachte ich gestern abend, als ich so mit Laptop und UMTS-Stick in meiner Hütte auf dem Bett flenzte und ein wenig im Internet surfte. Nun ist das Rascheln von Tieren in so ‘ner Holzhütte ja nichts wirklich ungewöhnliches - zumal sich meine mitten in einem Landschaftsschutzgebiet an der Oberelbe befindet.

Da gibt’s halt einiges an Tieren. Ein beliebtes Spiel in der Hütte ist deshalb zum Beispiel “Vogelarten raten anhand ihrer Tippelschrittchen auf dem Hüttendach”. Wobei man das Ergebnis natürlich nur überprüfen kann wenn gleichzeitig draußen jemand fotografiert, während die Mitspieler drinnen lauschen und raten ;) 

Auch vor dem Schlafengehen merkt man die Nähe zur Natur: So viele Spinnen- und Käferarten wie in Warwisch hab ich noch nie gesehen. Entgegen landläufiger Meinung weilen diese allerdings nicht nur im Gras und in den Büschen um die Hütte rum, sondern gerne auch in meinem Bett. Weshalb ich meinen Schlafsack immer erst kurz vor dem Zubettgehen aus dem Auto hole, auf der Pritsche alles absammel und nach draußen geleite. Sodann breite ich das Mückennetz aus und lege den Schlafsack direkt dort hinein. Ein abendliches Ritual, das nicht zu früh stattfinden darf, denn dann krabbelt doch wieder jemand…. naja ihr wisst schon…

Aber ich schweife ab. Also, gestern abend raschelt und tippelt das doch ein bißchen mehr als sonst, und auch immer nur aus einer Richtung. Da hab ich dann mal hingeguckt. Und sehe eine Maus, die an der Holzwand hochklettert.

Im Foto zu sehen sind dunkelbrauner Mausekopf, Knopfauge und zwei fleischfarbene Pfötchen links hinter dem hellbraunen Hängekörbchen. (Ihre Nase ist direkt über dem orangefarbenen Bleistift, seht ihr?) Mann, hab ich geschimpft! An ihrer Stelle wäre ich sofort wieder rausgehuscht…. aber sie hat das wohl als Freudenäußerung empfunden? Auf jeden Fall ist sie noch ein bißchen bei mir geblieben, hat sich unter einer Holzbank versteckt. Heute muss ich mal nachschauen, ob sie dort vielleicht schon ein Nest baut?

Beim Nabu hat man mir nämlich gesagt, dass Mäuse bald Junge kriegen. Also, wenn ich die Maus rausbringen möchte, dann JETZT. Dass “meine” Maus mit einer Lebendfalle gefangen wird, versteht sich von selbst. Die andere Frage ist: Wohin bringen? Der Mensch vom Nabu meinte, am besten so 400 bis 500 Meter von der Hütte entfernt. Nicht weiter als 500 Meter, weil Mäuse ein Revier haben und ich sie sonst aus ihrem Revier rausbringen würde.

Ok. Ich mach das dann mal. Aber erstmal muss meine Maus ja in die Falle gehen. Auf Facebook wurde mir zum Beispiel Salami als Köder empfohlen. Da ich aber ja Vegetarierin bin, werde ich stattdessen erstmal den klassischen Käse als Köder ausprobieren. Oder sonst - wie vom Nabu-Menschen angeregt - Mäusefutter aus dem Tierfutterladen kaufen. Alles andere wird dann später ausprobiert… bin ja mal gespannt, wie schnell meine Maus ihr Köfferchen packt und in die Lebendfalle zieht. Auf jeden Fall werde ich jeden Tag mehrfach nachschauen, ob sie vielleicht schon drin sitzt. Mit Köfferchen.

Warum ich Vegetarierin bin

19. Februar 2009

Verletzt, verkrüppelt und am Ende des jahrelangen Leidens oft bei vollem Bewusstsein gehäutet und zerlegt: Unendliche Grausamkeiten in der Massentierhaltung. Schaut euch diesen Film der Tierschutzorganisation Peta an.

Jeder kann was tun gegen dieses grausame Tierleid: Esst kein Fleisch, schon gar nicht aus Massentierhaltung. Esst auch - wenn überhaupt - ausschließlich Bio-Milchprodukte. Denn mit jedem konventionell hergestelltem Joghurt, Kakao, Milch-Eis oder Käse nehmt ihr nicht nur mit hoher Wahrscheinlichkeit Gen-Milch (Milch von mit Gen-Soja gefütterten Milchkühen) auf, sondern unterstützt auch, dass frisch geborene Kälber ihren Müttern entzogen und gequält werden (s. Video). Füttert auch eurem Hund ausschließlich Biofleisch, Bio-Eier und Bio-Quark - aus artgerechter Haltung, und nebenbei noch gentechnikfrei. Denn Tierschutz beginnt im eigenen Einkaufskorb, und im Futternapf des eigenen Hundes!

Das Wort “Bio” ist seit einigen Jahren geschützt. Wo Bio draufsteht, muss also auch Bio drin sein. Die strengsten Bedingungen auch in Bezug auf artgerechte Haltung haben die Bioverbände Bioland, Demeter und Naturland festgelegt. Ebenfalls artgerechte Tierhaltung verspricht das Siegel “Neuland”. Mehr zum Biozeichen findet ihr hier im Siegel-Spiegel (pdf).

Vor dem Messen Händewaschen nicht vergessen!

14. Januar 2009

Mal schnell nebenbei nach dem Zucker schauen - das ist zweifelsohne eine praktische Sache mit den kleinen Messgeräten zu Hause. Aber vergesst nie, vor dem Messen eure Hände zu waschen!

Reste von Süßem an den Händen können zum Beispiel von Getränken kommen, oder von dem zuvor angefassten Obst. Diese können den anschließend gemessenen Zuckerwert schnell mal um bis zu 200 mg/dl nach oben verfälschen. Noch schlimmer, wenn Glukosesirup oder Honig an den Hundeohren kleben, die dann gemessenen Zuckerwerte steigen um ein Vielfaches!

Also achtet unbedingt darauf, euch vor dem Zuckermessen die Hände zu waschen. Auch unterwegs, auch in der Tierarztpraxis. Das wird allzu oft vergessen. So werden Tagesprofile verfälscht, niedrige Zuckerwerte nicht erkannt, und letztenendes mehr Insulin gespritzt als nötig.

Animals Save the Planet

14. Januar 2009

Wusste noch gar nicht, dass Kühe rot werden können?

Einen guten Start ins neue Jahr!

31. Dezember 2008

Hallo liebe Zuckerschnuten,

ich wünsche euch einen guten, ruhigen Übergang ins neue Jahr! Vielleicht gehört ihr zu den Glücklichen, die sich und ihre Fellnase auf eine Nordsee-Insel retten konnten, auf der auch Silvester nicht geballert werden darf. Oder ihr habt ein Auto und könnt zum Pinkeln und Spazierengehen in abgelegene Gebiete fahren.

Allen anderen sei empfohlen, heute tagsüber und abends ruhige Hintergrundmusik laufen zu lassen und bei euren Fellnasen zu bleiben. Der Stress durch Böller und Raketengeräusche kann den Blutzucker ansteigen lassen, muss aber nicht, deshalb lasst mit der Insulineinstellung alles so wie gewohnt und spritzt auch heute abend und morgen früh konsequent die normale Dosis Insulin. Lieber mal ein paar Stunden etwas höheren Blutzucker in Kauf nehmen als zu niedrigen! Ganz vereinzelt reagieren mit Insulin behandelte Hunde auch auf Aufregung mit zu niedrigen Blutzuckerwerten. Aus diesem Grund ist es nicht verkehrt, zwischendurch mal nach dem Blutzucker zu schauen. Wenn ihr unsicher seid, meldet euch in der Community, ich schau auch heute immer mal rein.

Und passt gut auf, dass eure Zuckerschnute keinen Alkohol erwischt, auch keine kleinsten Mengen, denn Alkohol senkt den Blutzucker, und zwar noch viele Stunden nach der Aufnahme, außerdem mit insgesamt unberechenbaren Schwankungen dabei.

Ein paar weitere Tipps findet ihr in Uschis Blog: Silvesterangst.

Wünsche euch einen schönen, möglichst entspannten Abend!

Eure Birte

Ilka und Finn über Typ I-Diabetes

1. Dezember 2008

Hunde bekommen ihren Diabetes häufig als Folge einer anderen Diabetes-auslösenden Erkrankung (sogenannter sekundärer Diabetes) oder - übrigens im Gegensatz zu Katzen, die eher an Typ II-Diabetes erkranken - aufgrund genetischer Veranlagung, Infektionen oder Antikörperbildung gegen Zellen der Bauchspeicheldrüse (Typ I-Diabetes). Bei diesem Diabetestyp wird nur sehr wenig oder gar kein Insulin mehr produziert. Das fehlende Insulin muss mit einer Spritze zugeführt werden.

Nun kann man sicherlich nicht alles, was für den menschlichen Typ I-Diabetiker gilt, auch auf den Zuckerhund anwenden, vieles aber schon. Auf jeden Fall lohnt es sich für alle Zuckerschnuten-Besitzer, mal bei menschlichen Typ I-Diabetikern “reinzuschnuppern” und zu schauen, wie die sich fühlen und mit welchen Tricks und Kniffen sie ihren persönlichen Diabetes-Alltag managen.

Schaut doch einfach mal bei Ilka und Finn vorbei. Beide sind seit ihrer Kindheit Typ I-Diabetiker. In ihrem Diabetes-Blog berichten sie von ihren persönlichen Erfahrungen und zeigen, wie sie mit ihrer Stoffwechselstörung ein weitgehend normales Leben führen.

Cooking Mama

19. November 2008

Federn rupfen, Organe entnehmen, Truthahn kochen: “Cooking Mama” heißt das Spiel der Tierschutzorganisation Peta. Am Ende des Spiels gibt’s noch einen Link zum Video “Meet your meat”. 

Wer danach mal ein paar vegetarische Rezepte ausprobieren möchte, dem empfehle ich einen vegetarischen Kochkursus im digitalen digitalen Kochstudio. Dort könnt ihr auch Rezepte für den ipod runterladen. Vielleicht ist da auch was vegetarisches für’s Weihnachtsmenü dabei? Was esst ihr zu Weihnachten?

Hier gibt’s noch was zum Thema bei Vier Pfoten: Gesund - oder gar nicht

Diabetes ist kein Todesurteil!

19. Oktober 2008


Sind sie nicht Prachtjungs und Prachtmädels, unsere Zuckerschnuten in den Zuckerhunde-Gruppen auf Facebook und auf Flickr? Kaum zu glauben, dass diese Hunde an Diabetes erkrankt sind, oder? Springen durch die Gegend und haben Spaß, wie jede andere Fellnase auch. Lohnt sich sehr, zweimal täglich zu spritzen, die Ernährung umzustellen und zu Hause den Zucker selbst zu messen - für ein weiterhin fröhliches Hundeleben, wie man sieht… Würde mich freuen, wenn ihr alle auch unseren Zuckerhunde-Gruppen auf Facebook und auf Flickr beitretet und auch dort unter den Bildern und an den Pinnwänden fleißig mit diskutiert… ihr könnt dann dort auch selbst Fotos hochladen und dafür sorgen, dass neue Wege im Diabetesmanagement bei Hunden bekannt werden. Denn Diabetes ist kein Todesurteil! Spread the world…

Insulin-Überdosis auf Rezept

1. September 2008

Warum verordnen so viele Tierärzte ihren vierbeinigen Patienten eine Überdosis Insulin? Rund 80 Prozent der Hunde, die zur Erstberatung auf die www.zuckerhunde.de kommen, erhalten von ihrem Haustierarzt zu hohe Start-Dosierungen - teilweise wird doppelt so viel Insulin gespritzt wie der Hersteller empfiehlt. 

Ein Wunder, dass so viele Hunde diese Insulin-Attacke (zunächst) überleben. Das Wunder heißt Somogyi Overswing: eine Gegenregulation des mit Insulin überversorgten Körpers, bei der die Leber stimuliert wird und auch andere Stresshormone (vor allem Adrenalin und Glukagon) mobilisiert werden. Dadurch steigt der Blutzucker sehr rasch über mehrere hundert mg/dl an und reagiert oft über zwei, drei Tage scheinbar nicht mehr auf weitere Insulingaben - sieht aus wie Therapieversagen…

Noch gefährlicher wird’s, wenn dann das vermeintlich schlechte Ansprechen auf Insulin mit einer weiteren Erhöhung der Insulindosis bekämpft werden soll. Auch das kommt in der Praxis häufig vor… Ein Kreislauf beginnt, bei dem der Diabetes-Patient nur verlieren kann. Denn irgendwann nach Wochen oder Monaten funktioniert diese Gegenregulation nicht mehr… der Hund fällt in eine massive Unterzuckerung und stirbt. Wir haben das schon einige Male erleben müssen, und - viel öfter noch - gerade noch so eben verhindern können.

Hersteller-Empfehlungen beachten!

Beim Festlegen der Insulindosis gibt es zwei Schlüssel zum Glück, die den gefährlichen und weit verbreiteten Somogyi-Effekt verhindern können: Zum einen: die Dosierungsempfehlungen des Insulinherstellers zu beachten. Die Dosierungsempfehlungen von Caninsulin findet ihr hier: Insulindosierung (bitte unten bei “Zweimal tägliche Gabe” die Expertenempfehlungen ausdrucken und zum Tierarzt mitnehmen, am besten gleich zusammen mit der Telefonnummer des Insulinherstellers).

Keine Insulin-Erhöhung ohne Tagesprofil!

Zweiter Schlüssel zum Glück: Ein Blutzucker-Tagesprofil anlegen. Entweder selbst zu Hause (authentischere Werte, da kein Stress und gewohnter Tagesablauf) oder beim Tierarzt (geht zur Not auch). Mit so einem Blutzucker-Tagesprofil entlarvst du sowohl drohende Unterzuckerungen als auch Gegenregulationen. Beim Vorliegen eines Somogyi-Effektes fällt der Blutzucker stark ab (unter 70 mg/dl) und steigt danach rasch und stark an (auf über 300 mg/dl, oft auch über 600 mg/dl) Um dieses Absinken und Ansteigen des Blutzuckers zu enttarnen, misst du über zwölf Stunden hinweg alle ein, zwei Stunden den Blutzucker. Einen dauerhaft vorliegenden Overswing kannst du nur enttarnen, indem du über mehrere Tage hinweg so ein Tagesprofil anlegst. 

Liegt ein Somogyi Overswing vor, hilft nur eines: In Absprache mit dem Tierarzt rasch runter mit der Insulindosis!

Sobald das Messgerät piept, gibt’s ein Leckerli!

21. August 2008

“Bin ich ein Tierquäler, wenn ich bei meinem Hund nicht selbst den Blutzucker messen mag?” Diese Frage habe ich heute einem Zuckerhunde-Besitzer ganz klar mit “Nein!” beantwortet. 

Natürlich ist es für jeden Zuckerhund besser, wenn Frauchen oder Herrchen sein Blutzuckerverhalten kennt, regelmäßig (möglichst alle vier Wochen) zu Hause ein Tagesprofil erstellt und dieses mit dem Tierarzt bespricht. Ich empfehle das ausdrücklich. Auch zwischendurch sollte aus medizinischen Gründen der Zucker gemessen werden - immer, wenn etwas ungewöhnlich erscheint oder man sich unsicher ist.

Aber genau an diesem Punkt stoßen einige Zuckerhunde-Besitzer an ihre persönliche Grenze oder an die ihres Hundes. Schwierig für beide Seiten, da sich die Angst vom Hund auf den Menschen und vom Menschen auf den Hund überträgt… Auf jeden Fall ist niemand ein Tierquäler, nur weil er mit dem Zuckermessen zu Hause nicht klarkommt oder kein Blut sehen kann!

Es gibt aber auch Fälle, bei denen ein Angstverhalten des Hundes vorliegt. Hier kann man mit gezieltem Verhaltenstraining darauf hinwirken, dass das Tier seine Angst verliert: Als hilfreich hat sich erwiesen, den Hund erstmal aus der Ferne an das Klick-Geräusch beim Auslösen der Stechhilfe zu gewöhnen, und von vornherein das Piepen des Messgerätes mit einem Leckerli zu verbinden. Auch der Hundebesitzer selbst sollte bereits ein positives Verhältnis zu der Stechhilfe haben in dem Moment, in dem er sie seinem Hund präsentiert. Denn auch hier gilt: Die Unsicherheit des Hundehalters überträgt sich auf den Vierbeiner…

Ich selbst habe deswegen die ersten Versuche mit der Stechhilfe an mir selbst durchgeführt, ohne dass meine Hündin dabei war. Wollte erstmal bei mir selbst sehen, wie das funktioniert, und ob es weh tut… und die einzelnen Handgriffe sicher drauf haben, bevor ich dann möglichst routiniert meine Hündin das erste Mal damit “belästigte”.

Dann hab ich die Stechhilfe auf dem Boden rumliegen lassen, so dass Mikki daran schnuppern konnte. Ab und zu hab ich das Ding ausgelöst und geschaut, wie Mikki reagiert. Erst aus der Ferne, und sobald sie sich daran gewöhnt hatte, auch näher an ihr dran. Und ich habe ihr gezeigt, wie ich bei mir selbst einen Bluttropfen gewinne und Zucker messe. Beim ersten Mal war sie erstaunt, da hab ich so getan, als ob das völlig normal sei. Als das Messgerät das Ergebnis zeigte und dabei piepte, hab ich uns beide gelobt und ihr ein Leckerli gegeben.

Schon nach zwei Tagen hat sie mir durch ihr gleichgültiges Verhalten beim Klickgeräusch signalisiert, dass ich die Stechhilfe das erste Mal an ihrem Ohr ansetzen konnte. Zunächst ohne Lanzette, aber mit Klicken der Stechhilfe. Noch zwei Tages später habe ich’s dann das erste Mal mit einer Lanzette versucht. Dazu die Stechhilfe auf der geringsten Einstichtiefe eingestellt und ausprobiert, auf welcher Einstichtiefe bei ihr ein kleiner Bluttropfen kommt (das ist bei jedem Hund unterschiedlich). Und immer fein gelobt. Viele der Zuckerhunde-Besitzer, die ich kenne, haben so über mehrere Tage ihr Tier und sich selbst daran gewöhnt. Wir alle haben die ersten Tage noch verzweifelt gedacht, dass wir das nie schaffen. Heute ist es bei fast allen tägliche Routine geworden!

Mag ein Hund es überhaupt nicht haben, dass man ihn am Ohr anfasst, empfiehlt sich auch hier Verhaltenstraining. Das ist ein nicht unbekanntes Problem, und du solltest es mit deinem Tierarzt besprechen. Oder zu uns in die Zuckerhunde-Community kommen, damit wir dir helfen können, eine alternative Teststelle zu finden. Auf keinen Fall solltest du den Hund festhalten und zwingen.

Bei uns wird auch niemand vorverurteilt, nur weil er seinem Hund nicht zu Hause den Zucker misst, sondern lieber zum Tierarzt geht dazu. Auch in diesem Fall bist du ausdrücklich herzlich willkommen in der Community :)


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